Er ist international anerkannt als herausragender Ballettpädagoge. Seine erstklassige Tanzausbildung, langjährige Erfahrung auf Bühnen in der ganzen Welt und schließlich seine Ausbildung zum Ballettpädagogen machen Hans Vogl zu dem Ballettmeister, den man sich für die eigene Ausbildung zum Tanz oder die Heranführung an den Tanz von Kindesalter an wünscht. Zitat: „Die Freude am Tanz, an der Bewegung sowie Gesundheit und körperliches Wohlbefinden liegen mir sehr am Herzen; daher ist es meinen Pädagogen und mir ein Bedürfnis, an diesem Ziel täglich zu arbeiten.“

Sie schloss ihre Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Choreographie in Taschkent, Usbekistan ab. Über 15 Jahre war sie Mitglied des Staatlichen Ensembles für Volkstänze der Republik Usbekistan „Bahor“. Als Solotänzerin und im Rahmen des Ensembles trat sie in Europa, Asien und den USA mit Volkstänzen allen Usbekistans, UDSSR, mit burmesischen, japanischen, iranischen Tänzen auf. Zahlreiche Preise würdigten ihre Leistung im Ensemble.
Neben ihre künstlerische Tätigkeit bildete sie den Nachwuchs für des Ensemble aus, und späte 1988 -1991 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Tamara Hanums Tanzmuseum in Taschkent. Seit 1992 lebt sie in Berlin.
Neben ihre hauptamtliche Tätigkeit, hat Malika zahlreiche Workshops in Deutschland, Holland und Italien durchgeführt.
Malika – Meisterin des Ethnotanz aus Zentralasien, unterrichtet klassische und moderne Formen der Tänze aus Usbekistan, Tadjikistan, Persien, Afghanistan.

Als Balletttänzerin wurde Emilia Gabriel neun Jahre an der Staatlichen Ballettschule Sofia, Bulgarien ausgebildet. Danach tanzte sie als Solo-Tänzerin in der Sofioter Staatsoper, in der Staatsoper Berlin und beim Deutschen Fernsehballett. Später studierte Sie vier Jahre Ballettpädagogik an der Fachschule für Tanzpädagogik und Choreographie Leipzig und beendete ihr Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Sie unterrichtete 35 Jahre als Ballettpädagogin an der Staatlichen Ballettschule und Schule für Artistik in Berlin. Seit 2013 ist sie Ballettpädagogin für klassischen Tanz und Repertoire in der Berufsausbildung Bühnentanz an der International Dance Academy Berlin.

Maren Kapella ist in Berlin geboren. In Stuttgart aufgewachsen, war sie Ballettschülerin der John Cranko Schule. In Berlin studierte sie bis 1991 an der FU Humanmedizin und promovierte 1994. Assistenzarttätigkeiten in der Chirugie und Orthopädie führten sie auch nach England. In Deutschland praktizierte sie schließlich als Oberärztin in der orthopädischen Fachklinik Birkenwerder bei Berlin. 2007 arbeitete sie als Fachärztin nun für Orthopädie und Unfallchirugie an der Meoclinic Berlin und am Humboldtkrankenhaus , zur Zeit am Klinikum Werra Meißner in Nordhessen. Sie betreibt zudem eine orthopädische Praxis in Berlin Mitte. Zeitlebens hat sie selbst Ballett trainiert und motiviert Patienten als auch Tänzer zum physiologischen Einsatz ihres Körpers.

Sie begann ihr Studium an der Vaganova Ballettakademie in St. Petersburg, Russland. Nach einem Engagement in Seoul bei der Universal Ballet Company wurde sie 2002 für das Berliner Staatsballett entdeckt. Seit 2005 ist sie Solotänzerin und seit 2011 Solotänzerin. Sie arbeitete stets mit großen Choreographen zusammen und trat in deren Balletten auf. Ihr Repertoire umfasst George Balanchine, Jiří Kylián, Kenneth MacMillan, Frederick Ashton, Maurice Bejart, William Forsyth, Jerome Robbins, Nacho Duato, M. Petipa, Boris Eifman, V. Malakhov, Angelin Preljocaj , Jean-Christophe Maillot, Mauro Bigonzetti , Ohar Naharin, Patrice Bart , Peter Schaufuss, Ray Barra und viele andere klassische, neoklassische und moderne Choreographen und deren Ballette.
Sie trat in vielen Ländern bei den Balletterfindungen auf.
Sie absolvierte eine Ausbildung zur Ballettpädagogin und nahm an den Lehrerkursen der Vaganova Ballettakademie in St. Petersburg teil. Sie vertrat die Jury bei Wettbewerben und gab Meisterkurse.

Im Alter von 17 Jahren begann Johan King Silverhult begann seine professionelle Ausbildung an der Royal Swedish Ballet School. Er arbeitete unter anderem mit den Kompanien des Finnischen Nationalballetts, der Batsheva Dance Company, des Skanes Dansteaters und als Gast mit dem Königlich Schwedischen Ballett. Choregraphien von Ohad Naharin, Patrick King, William Forsythe, Jiri Kilian, Maurice Béjart, Peter Schaufuss, John Neumeier, Carolyn Carlson, Philippe Talard und anderen gehören zu seinem Repertoire. Er gewann den Preis der Jury im Concour de Paris und hatte Soli in Auftrag gegeben, die für ihn auf der Tanzbiennale Venedig und im Theater St. Quentin in Paris in Auftrag gegeben wurden. Seit über 25 Jahren lebt und arbeitet er in Berlin.

Anna-Lise Marie Hearn ist eine (britisch-norwegische) professionelle Tänzerin, Tanzpädagogin, preisgekrönte Choreografin und Bewegungsregisseurin aus Berlin, die zuvor in London lebte und arbeitete.
Anna-Lise verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Erstellung von Werken für Bühne, Film, spezielle Orte, Outdoor und alternative Aufführungsräume. Sie hat Choreografien für viele kommerzielle und künstlerische Projekte und Aufträge entwickelt. Anna-Lise erhielt ihre berufliche Ausbildung am London Studio Centre (University of the Arts London). Nach ihrem Abschluss mit einem First Class Honours Degree, spezialisiert auf zeitgenössischen Tanz, setzte sie ihre weitere Ausbildung mit einer Tanzlehrerqualifikation bei bbodance fort und machte ihren Abschluss mit Auszeichnung. Zusätzlich erhielt sie eine professionelle Mentoring-Ausbildung bei Tanzorganisationen wie Dance United und London Studio Centre.